Fußballprojekt "Individualität und Zugehörigkeit"                                                                                  


Im Jahr 2013 konnte das Fußballprojekt „Fußball fördert Individualität und Zugehörigkeit“, im Oktober 2012 begonnen, dank der Förderung vom Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ weiter geführt werden.

Es geht im Projekt darum, regelmäßige Treffen mit Jugendlichen verschiedener ethnischer Herkunft, die sich regelmäßig im Stadtteil Stockerhut begegnen, als positive Ereignisse erleben zu lassen, wo sie sich gesehen fühlen, wo ihre Fähigkeiten und Neigungen angeregt werden können und wo es auch möglich ist, ihnen Werte wie Respekt, Toleranz, Zusammenhalt feinfühlig nahe zu bringen.

Das Projekt dient als jugendspezifisches Angebot und als präventive gemeinwesenorientierte Arbeit, bei der Jugendliche in das Vereinsleben eingebunden werden und wo Erfahrungen von Teilhabe und Beteiligung vermittelt und soziale Integration ermöglicht wird.

Von Mai bis Dezember haben sich insgesamt bis zum 30 Kinder (ab 7) und Jugendlichen (bis 15) regelmäßig zwei Mal in der Woche getroffen, um unter sozialpädagogischer Begleitung, Fußball zu spielen. Als Höhepunkt des Projekts wurde mit und für die Kinder und Jugendlichen ein Fußballfest (mit verschiedenen Turnieren) am Ende der Sommerferien organisiert.

Ab Oktober wurde das Treffen in der Sporthalle der Albert-Schweitzer-Schule (von der Stadt zur Verfügung gestellt) ehrenamtlich betreut.

Die Jugendlichen werden im Jahr 2014 gefordert und gefördert, das Treffen selbst weiter zu leiten. Das erworbene Material wird ihnen zur Verfügung gestellt.

Fußballfest: Highlight des Fußballprojekts im Stockerhut.
Für ihre Teilnahme haben alle Kinder und Jugendliche Preise bekommen; wichtig war einfach nur dabei zu sein. Danke hier noch mal an die vielen Sponsoren (Café Mitte, dm-Drogeriemarkt, FC Bayern München, Intersport Fehr, der Neue Tag, Rupprecht Buchhandlung, SpVgg SV Weiden, SGW, Stadtgärtnerei, Stadtwerke Weiden und Volksbank Nordoberpfalz eG).